Yotas Krankengeschichte - SRMA



Yotas Krankengeschichte


Am 17. November 2007 war die Welt noch in Ordnung. Ich stellte Yota auf der Clubschau in Kassel in der Jugendklasse aus. Zwei ihrer Schwestern waren mit im Ring. Über das SG3 freute ich mich doch - ich wollte mit Yota eh nur noch die CACIB im Dezember in Kassel besuchen und dann unsere "Ausstellungskarriere" beenden.

Aber dann kam es doch anders.


Am nächsten Morgen war Yota sehr müde und hatte beim Spaziergang keine rechte Lust zu laufen. Der Vortag war wohl doch etwas anstrengend für sie. Anschließend fuhr ich mit Candy zum Dummytraining und Yota sollte noch ein wenig schlafen. Ihre erste Dummytrainingsstunde war für den Nachmittag geplant. Als ich mit Candy zurückkam, lief uns Yota auf der Treppe entgegen. Ich habe dann also Yota ins Auto geladen und bin zur nächsten Trainingsstunde gefahren. Es wurden noch zwei weitere Junghunde zum Training erwartet. Einen braunen Labbi kannte Yota schon aus der Welpenstunde und begrüßte ihn freudig. Sie lief auch ganz gut Fuß und trug ein großes Dummy. Nur beim Heranrufen reagierte sie sehr langsam. Das Training beendeten wir dann schon nach einer halben Stunde und ich fuhr mit Yota nach Hause.


Als ich sie aus der Autobox hob und auf den Boden stellte, blieb sie ganz steif stehen. Im Wohnzimmer legte sich Yota sich dann schlafen, aber nicht wie üblich eingerollt sondern seltsam ausgestreckt. Gegen 18.00 Uhr ging ich mit Candy und Yota noch ein Stückchen Gassi, Yota wollte aber nicht so recht. Wieder zu Hause fütterte ich die Hunde. Yota stand aber merkwürdigerweise vor dem gefüllten Futternapf und hatte nicht gefressen - sowas gab es noch nie, denn Yota ist sehr verfressen. Ich bewegte den Futternapf nach links und rechts neben sie - sie folgte ihm jedoch nicht. Yota konnte offensichtlich den Hals nicht biegen.


 

Dann bin ich schnell an den PC und habe mir im Tollerforum die Beschreibung der SRMA-Symptome angesehen. Ich hatte die Beiträge darüber zwar schonmal gelesen, aber wenn man nicht betroffen ist, merkt man sich das nicht alles.


Daraufhin rief ich Yotas Züchter an. Ich hätte gerne von ihm gehört, dass es sicher nur eine Erkältung ist, weil sie bei der Ausstellung am Vortag so oft auf dem kalten Pflaster lag. Mir wurde aber sofort geraten, Fieber zu messen, was ich dann getan habe. Yota hatte 39,6 Grad - Fieber. Nochmal schnell beim Züchter angerufen - sofort zum Tierarzt. Um 19.15 Uhr war ich in der Praxis meiner Tierärztin. Da ich ihr gleich vom SRMA-Verdacht berichtete, überprüfte sie sofort die Beweglichkeit des Halses. Yota konnte den Kopf nur nach oben überstrecken. Zur Seite hat sie gegengehalten, aber noch nicht geschrien. Das Fieber war auf 40 Grad gestiegen - sofort weiter in die Tierklinik Gießen. Um 21.00 Uhr kamen wir in Gießen an. Yota wurde vom diensthabenden Arzt in meiner Anwesenheit über eine Stunde untersucht. Die Beweglichkeit und Reflexe aller nur denkbaren Gelenke wurden überprüft. Das Fieber war inzwischen auf 40,2 Grad gestiegen. Yota wurde stationär aufgenommen.


Am nächsten Morgen sollten MRT, Liquorpunktion (Entnahme von Rückenmarksflüssigkeit) und Blutabnahme erfolgen. Noch während Yota untersucht wurde, rief mich ihr Züchter an, um sich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen.

Am Montagabend, 19.11.2007, rief dann endlich die behandelnde TÄ an. Yota ging es soweit gut, das Fieber konnte mit konventionellen Mitteln gesenkt werden. Die Laborergebnisse bestätigten den Verdacht - Yota hat SRMA. Sobald Yota frei von Symptomen sei, könne ich sie wieder abholen. Die Ärztin wollte sich aber am nächsten Abend wieder telefonisch bei mir melden.


Am Mittwoch, 21.11.2008, teilte man mir mit, dass ich Yota am Donnerstag abholen könnte. Als es endlich soweit war, kam Yota freudig auf mich zu, wollte sich aber nicht streicheln lassen. Sie war fast symptomfrei. Mit der TÄ wurde die weitere Behandlung durchgesprochen. Sie sollte für die nächsten drei Wochen 2 x tägl. 1 mg/kg Körpergewicht Prednisolon (Cortison) bekommen, das sind bei 12,5 kg Körpergewicht also 25 mg am Tag, sowie für die ersten 10 Tage ein Mittel zur Magenschonung. Außerdem wurde empfohlen, zusätzlich eine Therapie mit einem Chemotherapeutikum zu machen. Das habe ich jedoch erst einmal zurückgestellt, da die Nebenwirkungen doch gravierend gewesen wären (Entlassungsbericht und Laborbefund).


Bis zum folgenden Sonntag, 25.11.2007, konnte Yota den Kopf noch nicht vollständig bewegen, außerdem lief sie am Samstag, als sie um eine Hausecke bog, auch noch in Candy hinein und hat dabei furchtbar geschrien. Fieber hatte sie jedoch nicht mehr. Die Nebenwirkungen des Cortison machten sich sofort bemerkbar. Yota war die ersten beiden Tage nicht mehr sauber und hat Pipi im Haus gemacht, wo sie gerade stand. Hinzu kam noch Durchfall, daher musste ich ihr die Befederung an Rute und Hinterbeinen kürzen, um sie besser sauber zu halten. Nach drei Tagen meldete sie sich jedoch wieder rechtzeitig, musste aber mindestens stündlich in den Garten. Außerdem hat sie großen Durst und ziemlich Hunger. Sie frisst alles, was sie findet (sogar Hundekot, vor dem sie sich sonst geekelt hatte). Eines war jedoch die ersten drei Wochen am allerschlimmsten: Yota hat sich nicht mehr zu Hause gefühlt. Sie schaute mich und meine Mutter wie Fremde an. Seit dem Klinikaufenthalt schlief sie auch nicht mehr in ihrer geliebten Kudde, sondern nur noch auf dem blanken Teppichboden. Ebenso möchte sie nicht mehr Kuscheln, zum Streicheln muss man sie regelrecht "einfangen". Da sie früher gerne abends auf mir gelegen und das Kuscheln richtig genossen hat, ist diese Verwandlung für mich ganz besonders schlimm. Obwohl sie anfangs tagsüber zwar sehr müde war, wechselte sie aber alle paar Minuten ihren Liegeplatz und kam daher kaum zur Ruhe. Nachts schlief sie bisher GsD durch - wie sie das schaffte, war mir ein Rätsel.


Am 11.12.2007 waren wir zur erneuten Liquorpunktion in der TK Gießen. Die Laborergebnisse wurden mir am folgenden Tag mitgeteilt: Es waren keine Entzündungswerte mehr vorhanden. Die Leberwerte waren zwar nicht so gut, aber die Leber kann sich wieder erholen, wenn das Cortison heruntergesetzt wird. Yotas Nacken wurde bei dieser Prozedur leider so kahl geschoren, dass sie zusätzlich zum Mantel auch einen Fleece-Schal um den Hals tragen muss.



Ab dem 13. Dezember 2007 bekam Yota 0,75 mg/kg Körpergewicht (= 10 mg) zweimal täglich. Seitdem die Dosis heruntergesetzt wurde, wirkte sie etwas wacher und aufgeschlossener. Aber sie spielte immer noch nicht mit Candy, die jeden Tag immer wieder versuchte, sie dazu aufzufordern.


Bis zum 10.01.2008 blieb es jetzt bei der Prednisolon-Dosis, dann wird wieder herabgesetzt. Sollte alles nach Plan laufen, muss Yota keine Liquorpunktion mehr über sich ergehen lassen. Ich muss nur zwischendurch immer mal wieder Fieber messen und sie genau beobachten. Die Nebenwirkungen des Cortison sollen sich proportional zur Dosis verringern - mal schauen, ob das wirklich so ist.


Ab Mitte Dezember hatte ich das Gefühl, das es mit Yota aufwärts ging. Sie schlief ruhiger und blieb auch mal länger an einer Stelle liegen. Dadurch mussten wir jetzt wenigstens nach einem längeren Spaziergang nicht mehr gar so oft zum Pipimachen.

Leider war es aber seit Anfang Januar so, dass Yota auch nachts mehrmals zum Pipimachen in den Garten muss. Immer, wenn ich gerade wieder im Bett lag und warme Füße bekam, ging das Fiepen auch schon los. Da ich sowieso neue Tabletten brauchte, ließ ich gleich abklären, ob sie sich vielleicht eine Blasenentzündung zugezogen hat. Ein Mantel von oben ist ja gut und schön, aber von unten ist es eben doch kalt an den Bauch. Es war aber zum Glück keine Blasenentzündung. Ich musste also hoffen, dass das von alleine wieder aufhört. Die Blutwerte waren soweit auch in Ordnung außer weiterhin die Leberwerte, die aber jetzt wieder etwas besser waren, als zum Zeitpunkt der Liquorpunktion in Gießen.


Am 10.01.2008 setzte ich die Prednisolon-Dosis auf 2 x 0,6 mg/kg Körpergewicht (= 7,5 mg) herunter. Da das nächtliche Pipimachen anhielt, probierte ich, sie abends mehrmals zum Gassigehen zu wecken. Der Erfolg war mäßig - Yota mochte partout nicht rausgehen, wenn sie sollte. Aufgrund der geringeren Cortison-Menge machte sie aber schon einen wesentlich wacheren Eindruck.


Gemäß Therapieplan setzte ich das Prednisolon am 07.02.2008 auf 2 x 6 mg täglich herab. Ihr Verhalten blieb unverändert. Wir gingen bis zu 4 Mal nachts zum Pipimachen. Streicheln lässt sie sich weiterhin nur widerwillig - geschweige denn hochnehmen. Die Spaziergänge sind auch nicht gerade erholsam. Yota frisst immer noch alles, was ihr vor die Nase kommt - in Ortsnähe (wo die meisten Hunde- und Katzenhaufen liegen) ist Leinenpflicht angesagt.


Am 28.02.2008 verringerte sich das Prednisolon auf 2 x 5 mg täglich.

Inzwischen gibt es seit einigen Tagen einen Lichtblick: Ich darf nachts wieder durchschlafen. 


Unterdessen gehe ich mit Yota alle zwei Wochen zu einer Dummy-Trainings-"Stunde", die allerdings aufgrund ihrer geringen Konzentrationsfähigkeit nur knapp 15 Minuten dauert.


Yotas Therapie wird noch bis Mitte Mai 2008 andauern, da der Behandlungsplan ein ganz vorsichtiges Ausschleichen des Cortison vorsieht.


Ich versuche weiterhin, optimistisch zu sein und gehe davon aus, das Yota keinen Rückfall erleidet und sie irgendwann auch wieder Spaß am Leben hat.


Auch wenn noch nicht alles überstanden ist, möchte ich mich bedanken bei Yotas Züchtern für ihre telefonische Unterstützung, bei Melanie J. für ihre medizinische Beratung und ihren Zuspruch, bei Yotas Tierärztin für ihre richtige Erstdiagnose und schnelle Einweisung in die Tierklinik sowie bei allen, die mir im Tollerforum Mut gemacht haben.


Der Therapie-Endspurt hat heute, 20.03.2008, begonnen. Yota bekommt für die nächsten 3 Wochen 0,25 mg/kg Körpergewicht 2 x täglich. Sie bring 13,4 kg auf die Waage, d.h. also 3 mg morgens und abends. Dass sie durch die lange Cortisoneinnahme empfindliche Haut bekommen hat, wirkt sich besonders im Maul aus. Wenn sie härtere Sachen zum Kauen bekommt (Rinderkopfhaut etc.) bekommt sie Zahnfleischbluten. Entsprechend sehen ihre Zähne aus. Zähneputzen ist aus diesem Grund auch nicht möglich. Der Mundgeruch ist auch ziemlich heftig.


Unser Agi-Verein hatte vom 8. - 16. März täglich in den Kasseler Messehallen Vorführungen bei der Ausstellung "Nordhessen Pferd". Letzten Freitag und Samstag war Yota auch mit dabei. Sie hat den Trubel sehr gut verkraftet und durfte nach dem Geräteaufbau mal ein bisschen Hopsen. Sie hat in den letzten Monaten gar nichts vergessen, weiß immer noch, dass es zwischen den Auslegern durchgeht und was ein Tunnel ist. Den Reifen ist sie dabei zum ersten Mal gesprungen (niedrig natürlich). Sogar über den Laufsteg hat sie sich getraut. Sobald es das Wetter zulässt werden wir also wieder mit dem Training beginnen.


Dann gab es gestern Abend noch ein freudiges Ereignis. Yota hat zum ersten Mal seit Monaten wieder freiwillig mit mir auf dem Sofa gekuschelt - naja zumindest fast freiwillig. Ich hab' sie mit einem Päckchen Tempos (die trägt sie gerne) angelockt und als sie nach ihm hochsprang musste ich nur noch unter ihren Popo fassen und sie auf meinen Schoß ziehen. Es hat fest 10 Minuten gedauert, bis sie wieder herunter wollte.


Am 05.04.2008 hat meine Tierärztin mit für Yota probehalber Verdauungsenzyme (die normalerweise bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen eingesetzt werden) mitgegeben. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Hunde damit weniger Appetit auf fremden Kot haben. Wir testen das mal.


Ab heute, 10.04.2008, muss Yota nur noch jeden zweiten Tag morgens und abends 3 mg Cortison nehmen und das 8 Mal.  Der freiwillige Kuschelabend ist leider einmalig geblieben. Yota passt inzwischen sehr auf, dass ich keine Möglichkeit bekomme, sie hochzunehmen.


Seit dem 14.04.2008 gehtes Yota täglich besser. Am 17.04.2008 hat sie zum ersten Mal wiederrichtig mit Candy gespielt, d. h. sie beißt einfach überall rein, wo siegerade rankommt (Ohren, Nase, Beine etc.). Auch wenn Candy ihr die Pfote aufden Rücken legt, lässt sie sich davon nicht abhalten. Bisher ist sie immerweggelaufen, sobald Candy nur ein bisschen auf ihre Spielversuche eingegangenist. Jetzt geht es also wieder richtig rund bei uns.


Auch beim Dummytrainingmacht sich die Besserung bemerkbar. Yota lässt sich nicht mehr so leicht vongewissen Düften auf dem Weg zum Dummy ablenken und gibt nun mehr Gas - auf demHinweg und endlich auch auf dem Rückweg zu mir.


Das Kotfressen hat ebenso merklich nachgelassen. Ob das an der geringeren Menge Cortison oder an den Verdauungsenzymen liegt, weiß ich allerdings nicht.


Am 27.04.2008 wurde das Cortison wieder reduziert auf jeden zweiten Tag morgens 3 mg und abends 1,5 mg und Yota wird täglich frecher und aufgeweckter. Die Teilnahme an den Toller-Fun-Days vom 2. - 5. Mai haben ihr nichts ausgemacht - eher im Gegenteil. Sie hat wieder mehr Kraft bekommen und ist diese Woche zum ersten Mal selbständig auf's Sofa gesprungen - böser Hund ;-))). Die Verdauungsenzyme sind aufgebraucht und das Kotfressen ist nicht schlimmer geworden, sondern hat sich seit der letzten Reduzierung nochmal gebessert. Es ist wohl davon auszugehen, dass Yota diese furchtbare Unart nach dem Absetzen des Cortisons wieder lässt.


Leider wurde das Kotfressen nach zwei Wochen wieder schlimmer. Daher bekommt sie seit dem 19.05.2008 wieder einmal täglich einen gestrichenen Teelöffel Almazyme.


Die Tage des Cortisons sind gezählt. Seit dem 13.05.2008 bekommt Yota nur noch morgens 3 mg jeden zweiten Tag für acht Mal.


Yota verliert an den Ohren ihr Fell. Das ist mir erstmals am 17.05.2008 aufgefallen. Die Haut ist dort sehr schuppig. An den Ohrrändern ist es besonders schlimm. Das Fell kann man büschelweise samt der obersten Hautschicht "abziehen".

 

Eine Untersuchung auf Milben und Pilze war negativ. Es ist daher zu vermuten, dass dies eine weitere Folge der Cortisonbehandlung ist.


Aber nun haben wir es geschafft! Heute, 27.05.2008, hat Yota die letzte Cortisondosis bekommen. Wenn alles nach Plan läuft, werde ich in ca. 4 Wochen eine Blutuntersuchung vornehmen lassen, um anschließend eine Entgiftung durchzuführen.


Da Yota zwischenzeitlich etwas erkältet war, haben wir am 09.07.2008 ein großes Blutbild mit Leberwerten (Laborbefund) machen lassen. Die Werte sind nicht perfekt aber doch in Ordnung.


Im Herbst 2008 ist Yotas Fell wieder wunderschön nachgewachsen. Von den geschorenen Stellen und den kahlen Ohren keine Spur mehr. Sie hat eine richtige Mähne bekommen und die Befederung an der Rute ist auch nicht zu verachten.


Am 13.01.2009 waren wir erneut zur Blutentnahme. Dieses Malmusste Yota 5 ml Blut für ein Forschungsprojekt in Finnland lassen, das wir undeinige ihrer Wurfgeschwister unterstützen möchten.


Am 10.02.2009 hat sie ihren zweiten Geburtstag gefeiert. Bisher ist kein Rückfall aufgetreten und das wird hoffentlich auch so bleiben.

Inzwischen ist Yota 3 Jahre geworden ohne dass ein Rückfallaufgetreten ist und ich gehe davon aus, dass wir die Krankheit nun überstandenhaben.

 

Ich möchte diese Seite mit einer Erklärung abschließen:

Trotz der schlimmen Erfahrung, die ich mit Yota machenmusste, würde ich aus heutiger Sicht jederzeit wieder einen reingezüchtetenToller kaufen.

 

Ich bin nicht der Ansicht, dass die Einkreuzung einerFremdrasse - die ein Zuchtverein des VDH plant - der alleinige Weg ist, diegesundheitlichen Probleme der NSDTR zu lösen. Ich gehe davon aus, dass dasForschungsprojekt in Skandinavien, das von vielen Tollerzüchtern und -besitzern unterstützt wird, in absehbarerZeit Möglichkeiten bieten wird, gesundheitliche Risiken in der Tollerzucht einzugrenzenoder gar auszuschalten.

Siehe hierzu auch den Text von Christoph Schalley.



Candy und Yota 0